Geschichte

60 Jahre AWO-Seniorenzentrum Regensburg

Das Grundstück, auf dem jetzt das AWO Seniorenzentrum steht, war früher ein Fußballplatz, auf dem die Kinder spielten und gehörte der Stadt Regensburg.

Die Sorgen und Nöte der alten Menschen hat die Arbeiterwohlfahrt zu ihrer eigenen Sorge gemacht. Das Altersheim in Reinhausen wurde am 15. November 1957 eröffnet und  war damals das erste Hochhaus in Regensburg. Vom  obersten Stockwerk des Heimes hatten die Bewohner einen herrlichen Rundblick auf die altehrwürdige Ratisbona.

Nach dem zweiten Bauabschnitt 1964 bot das Haus Platz mit insgesamt 190 Alten- und Pflegeheimplätze.

Im Rahmen verschiedener Verbesserungsmaßnahmen wurde die Kapazität  bedarfsgerecht angepasst und auf 130 Plätze zurückgebaut. 1998 wurde ein achtstöckiger Südflügel  angebaut und eine Generalsanierung beim bestehenden Gebäude vorgenommen.

Nach der Fertigstellung des Anbaus und der Generalsanierung ergibt sich heute ein Gesamtvolumen von 

121 Heimplätzen, die sich in 91 Einzelzimmer und 15 Doppelzimmer aufteilen.

Seit 60 Jahren ist das Seniorenzentrum in der Brennesstrasse so für die älteren Regensburger Bürgerinnen und Bürger, besonders im Stadtnorden, ein beliebtes Haus für den Lebensabend.

Der Ursprung

Hier sehen Sie das AWO Seniorenzentrum Carl Lappy in der Bauphase